Deshalb sind Sie bei mir richtig.

„Agnes, du solltest Muse werden!“

„Du hast einfach immer Ideen. Wie würdest du das präsentieren?“

„Ja, genau das will ich aussagen, aber ich hätte das so nicht hinbekommen.“

Über mich …

Ich bin Agnes Rehor und es gibt nichts, was mich nicht interessiert. Darum liebe ich es, dass ich in meinem Beruf ganz verschiedene Bereiche kennenlernen kann und verschiedenste Unternehmen und Ideen in Szene setzen darf. Dafür brauche ich nicht die allerneueste Kamera (auch wenn ich dazu natürlich nicht nein sagen würde) und auch keinen hochtreibenden Perfektionismus. Das wirklich Wesentliche für gute Unternehmensvideos, das, was meine Kund*innen mit Freude und Zufriedenheit füllt, kommt daher:

 

  • Ich höre gut zu, um den Kern der Botschaft herauszufinden.
  • Ich tüftle gerne, um die richtigen Worte zu finden.
  • Ich träume, um das ausdrucksstärkste Bild zu kreieren.
  • Ich bin aufmerksam, um die besonderen Momente einzufangen.
  • Und ich liebe es, im Schnitt mit Bild und Ton so zu jonglieren, dass Authentizität und Gefühl das ganze Video durchziehen.
Agnes Rehor Porträt

… und meinen Beginn

Im Zweifelsfall sag’ ich mal ja. Und so kam es, dass ich 2018 mit einer fremden Kamera, ohne technischem Wissen und mit einem selbstgeschriebenen Drehbuch in der Hand dastand, um mit zwei Statisten eine Crowd-Funding-Kampagne zu bewerben. Mit Erfolg.
Die zwei Statisten hielten mich tatsächlich für einen Profi. Und auch die Cutterin, der ich das Filmmaterial für den Schnitt übergab, ermutigte mich dazu der Videoproduktion treu zu bleiben. Was als spontane Unterstützung eines kleinen Ladens begann, mündete somit in einer Ausbildung zur Videojournalistin. Und dem Traum, Unternehmen so zu zeigen, wie sie wirklich sind.

Gute Ideen, beeindruckende Menschen und Einblicke in interessante Unternehmen zu zeigen, dafür kann ich mich einfach begeistern. Und wie geht das besser, als mit einer Kamera in der Hand?

Doch viele Jahre war ich beruflich ohne Kamera unterwegs. Ich war in verschiedenen Bereichen angestellt und habe mich auch gerne und viel ehrenamtlich engagiert. Auch wenn die Tätigkeiten unterschiedlich waren, eines war überall gleich: Die Reaktionen meiner Kund*innen und Kolleg*innen.

Agnes Rehor Porträt

„Agnes, du solltest Muse werden!“

„Du hast einfach immer Ideen. Wie würdest du das präsentieren?“

„Ja, genau das will ich aussagen, aber ich hätte das so nicht hinbekommen.“

Wenn es darum geht, die richtigen Worte oder den richtigen Aufhänger für eine Geschichte zu finden oder darum die richtigen Fragen zu stellen, dann bin ich beliebte Anlaufstelle. Denn ich kann mich gut in andere hineinversetzen. Ich spüre, was die Menschen bewegt. Und ich nehme mir Zeit, um die Gefühle in die richtigen Worte und geeignete Bilder zu betten.

Ich wohne und arbeite in Niederösterreich, reise für eine schöne Aufnahme aber auch gerne mal ein paar Stunden durch das Land. Vielleicht bald zu Ihnen?

Fun Facts:

  • Wenn mir ein Film gefällt, kann ich ihn gar nicht oft genug sehen. Ich schaue sehr gezielt und dann auch gerne zum 30. Mal den gleichen Film. Habe ich letzte Woche erst gesehen? Kein Problem, ich entdecke sicher trotzdem wieder Neues darin. Dafür stört es mich auch gar nicht, wenn ich im Schnitt ein- und dasselbe Material 30 Mal hintereinander anschaue.
  • Wenn mir als Kind fad war, habe ich mir vorgestellt, wie ich meinen öden Alltag filmisch darstellen würde. Kein Kino habe ich so oft besucht, wie mein Kopfkino. Schon als Kind.
  • Wenn ich bei großen Konzerten oder sonstigen Großveranstaltungen im Publikum sitze, schaue ich seit jeher öfter auf die Kamera- und Tonleute rundherum als zum eigentlichen Geschehen.
  • In der Jugend habe ich in der Schule oft nur das Nötigste gemacht. Als wir in Kleingruppen einen Kurzfilm drehen sollten, bin ich dafür gleich zwei Gruppen beigetreten und habe mit Freude doppelte Arbeit geleistet.
Agnes Rehor beim Videodreh